Unser Weg

CESAR analysiert die sozioökonomische und umweltbedingte Auswirkungen von (a) Langzeitszenarien, (b) Wirtschafts- und Umweltpolitik, (c) Firmenstrategien etc. anhand ökonomischer Modellierung. CESAR ’s systemischer Modellierungsansatz ist im Unterschied zu herkömmlichen Methoden, die lediglich einzelne Sektoren analysieren, breit gefächert unter Einbeziehung relevanter  Feedbacks zwischen technologischer, ökonomischer, sozialer und umweltbedingter Faktoren.
Alle ökonomischen Modellierungen bei CESAR basieren  auf Input-Output Modellen und berücksichtigen die Wechselwirkung unterschiedlicher ökonomischer Sektoren.

Unser Lösungsansatz beruht auf den folgenden Prinzipien:

    1. Es gibt nicht nur „eine“ Zukunft. Jegliche  Entscheidungsfindung muss mehrere kausale Szenarien abdecken
    2. Ökonometrische und andere numerische ökonomische Modelle sind keine 100% Vorhersagen. Sie sind aber unabdingbar für die Offenlegung systemischer Einflüsse, die sonst unsichtbar bleiben würden
    3. Interdisziplinäres Denken ist der Schlüssel für neue kreative Lösungsmöglichkeiten. CESAR legt daher größten Wert auf das Zusammenspiel verschiedener Modelle (e.g. makroökonomisches Modell / Klimamodell).


Unsere Besonderheit

CESAR verwendet bei den ökonomischen Modellen 3 unterschiedliche geografische Stufen.

    1. Regional
    2. National
    3. Interregional

Das Herzstück jedes Modells ist dabei die Input-Output Analyse, Modelle des privaten Konsums, der Produktion (Nachfrage an Arbeit, Energie, Kapital etc.), des öffentlichen Sektors sowie des Arbeitsmarktes. Der Außenhandel wird abhängig von der jeweiligen geographischen Stufe unterschiedlich modelliert. Daten des Energiesektors bzw. der Umwelt komplementieren das Modell. Diese erlauben eine genauere Betrachtung des Energiesektors sowie die Durchführung von Lebenszyklusanalysen.

Beispiele für regionale Studien und Modelle: Bundesländer in Österreich, das Baskenland.

Beispiele für nationaler Studien und Modelle: Österreich, Spanien, EU27 (als Einzelwirtschaft).

Beispiele für interregionale Studien und Modelle: 33 Regionen (EU 27 und andere Länder, globales ökonomisches Modell).